Wenn Ihre AirPods neu sind, halten sie etwa 6 Stunden, bevor sie zum Aufladen wieder in die Hülle gesteckt werden müssen. Das hat zur Folge, dass Sie in dieser Zeit keine Musik mehr hören können, aber zumindest unterwegs noch Musik hören können. Nach etwa 30 Stunden ist die Batterie in der Hülle selbst leer. Dann muss sie über eine Steckdose aufgeladen werden. Aber keine Sorge, es gibt eine Möglichkeit, die Lebensdauer Ihrer Kopfhörer zwischen den Ladevorgängen zu verlängern. In diesem Tutorial werden wir Ihnen daher einige Tipps geben, die Abhilfe schaffen.
Bewahren Sie Ihre AirPods in ihrer Hülle auf.
Für die meisten von Ihnen klingt das logisch, aber manche denken vielleicht nicht daran. Es wird empfohlen, dass Sie Ihre AirPods in ihrer Hülle aufbewahren, wenn Sie sie nicht benutzen, um Schäden zu vermeiden und auch, um sie nicht zu verlegen.Obwohl dies die Akkulaufzeit nicht verlängert, werden die Kopfhörer bei längerer Benutzung immer noch aufgeladen.
Nicht mit der Hülle „spielen“.
Der Hersteller selbst hat seine Community gewarnt, dass das Spielen mit dem Etui, d. h. das ständige Öffnen und Schließen, die Akkuladung verringern kann. Wenn Sie dies getan haben, sollten Sie es von nun an vermeiden, diese Geste zu wiederholen.
Verwenden Sie immer nur einen Kopfhörer.
Tatsächlich verbrauchen Sie nur die Hälfte der üblichen Energie, wenn Sie nur einen statt zwei Ohrhörer gleichzeitig benutzen. Ja, denn wenn Sie nur eines der beiden Headsets verwenden, wird das andere aufgeladen, sodass Sie ununterbrochen Musik hören können, bis der Akku leer ist.
Zugegeben, das Mono-Erlebnis, das sich daraus ergibt, ist nicht unbedingt das, wofür Sie Ihre AirPods gekauft haben, aber es ist immer noch besser als gar nichts und ein akzeptabler Kompromiss, wenn Sie sich Sorgen um die Akkulaufzeit Ihrer Kopfhörer machen. Manche Menschen hören ihre Musik auf diese Weise, weil sie so vor potenziellen Gefahren gewarnt werden.
Vermeiden Sie extreme Temperaturen
Batterien sind bei extremer Hitze oder Kälte langfristig weniger leistungsfähig. Um Ihre AirPods also bestmöglich zu schützen, sollten Sie sie nicht direktem Sonnenlicht aussetzen und sie an einem Ort mit gemäßigten Temperaturen aufbewahren.
Geben Sie die intelligenten Funktionen weiter
Die AirPods sind mit einigen intelligenten Funktionen ausgestattet, die zwar praktisch, aber nicht unbedingt notwendig sind. Sie können zum Beispiel die automatische Ohrerkennung auf Ihrem iPhone ausschalten, dazu :
- Gehen Sie zu Einstellungen > Bluetooth.
- Berühren Sie dann Ihre AirPods und tippen Sie anschließend auf die automatische Ohrerkennung.
- Warten Sie, bis sich das Licht grau/weiß färbt.
- Sie haben soeben die automatische Ohrerkennung deaktiviert.
Wenn Sie diese Manipulation vornehmen, denken Sie jedoch daran, Ihre Musik manuell auszuschalten, wenn Sie die Ohrhörer aus den Ohren nehmen, da die Musik sonst weiterläuft und Sie unnötig Akku verlieren. Sie können auch Funktionen ausschalten, die Sie nicht benötigen, wie z. B. :
- Geräuschunterdrückung
- Aktive Transparenz
- Spatial Audio
- Töne aus der Ladehülle
Etc …
Senken Sie die Hörlautstärke
Wenn Sie Ihre Musik mit geringer Lautstärke hören, optimieren Sie die Akkulaufzeit der AirPods. Wenn Sie hingegen die Angewohnheit haben, Ihre Musik mit hoher Lautstärke zu hören, wird der Akku viel schneller leer sein. Außerdem ist das besser für die Gesundheit Ihrer Ohren.
Kaufen Sie einen externen Akku
Wenn Sie trotz der oben genannten Tipps mit der Akkulaufzeit Ihrer AirPods nicht zufrieden sind, müssen Sie tiefer in die Tasche greifen: Sie brauchen einen externen Akku wie den Infinity Lab Instant Go 10.000, damit Ihren Kopfhörern nie der Saft ausgeht, und das AirPods-Ladeetui hat einen Lightning-Anschluss.