Das Oppo Reno 12F ist ein Einsteiger-Smartphone mit einem Preis von unter 250 Euro. Was ich an ihm schätze, ist sein schlichtes, aber elegantes Aussehen, zumindest auf der Vorderseite und den Kanten. Denn auf der Rückseite befinden wir uns auf etwas, das seit 2022 nicht mehr hergestellt wird, warum beharrt Oppo also auf einer ultrabunten Rückseite? Was ist dieses Smartphone wert? Schauen wir uns das in diesem Test des Reno 12F an.
Eigenschaften des Oppo Reno 12F
Modell | Oppo Reno 12F |
Software | Android 14 |
Prozessor | MediaTek Dimensity 6300 |
Overlay | ColorOS |
RAM | 8 GB (+ 4 bis 8 GB in SWAP) |
Grafikprozessor (GPU) | Mali G57 MC2 |
Speicherkapazität | 256 GB |
Bildschirmgröße | 6,67 Zoll |
Auflösung | 2400 x 1080 Pixel |
Pixel-Dichte | 394 ppi |
Rückseitige Kamera | Hauptobjektiv: 50 MP Weitwinkel: 8 MP Makro: 2 MP |
Frontkamera | 32 MP |
Video | Full HD 1080p @60 fps. |
Wi-Fi | Wi-Fi ac |
Bluetooth | Bluetooth 5.3 |
5G kompatibel | Ja |
NFC | Ja |
Fingerabdrucksensor | Ja |
Gesichtserkennung | Ja |
Anschlüsse | USB-C |
Kapazität des Akkus | 5000 mAh |
Kabelloses Aufladen | Nicht |
Schnelles Aufladen | 45 Watt |
Wasserdicht | N/C |
Gewicht | 187 Gramm |
Design und Gestaltung
Das Oppo Reno 12F kommt in einem ziemlich klassischen Gehäuse an, kleines Format jetzt. Apple und Samsung haben es vorgemacht, und die Europäische Union hat nachgezogen, indem sie das Fehlen von Ladegeräten in Smartphones generell verboten hat. Die mitgelieferten 100-Watt-SuperVOOC-Ladegeräte sind also nicht mehr vorhanden, sondern müssen jetzt einzeln gekauft werden.
Der Hersteller liefert immer noch ein USB-C-auf-USB-A-Kabel mit, das ist jedoch keine schlechte Sache. Dazu kommen noch ein paar Hinweise zur Garantie, der übliche Papierkram, den man bei jedem Smartphone findet.
Das Oppo Reno 12F bietet auf seiner Vorderseite einen Bildschirm, der natürlich vorherrschend ist. Der 6,67-Zoll-Bildschirm ist, wie übrigens auch beim Xiaomi 14T, recht dünn und hat einen etwas dickeren unteren Rand, was aber bei vielen Smartphones der unteren Preisklasse der Fall ist. Es fällt jedoch auf, dass dieses Kinn am unteren Rand des Bildschirms im Vergleich zu anderen Smartphones der vergangenen Jahre deutlich kleiner geworden ist.
Was mir hier gefällt, ist, dass das Smartphone auf den ersten Blick diesen Eindruck von Qualität vermittelt, den man nicht überall findet. Es ist ein Smartphone für 250 Euro und man hat das Gefühl, dass es doppelt so viel kostet. Man muss wirklich ins Innere gehen, um zu bemerken, dass es sich in der Tat auch nicht um ein High-End-Gerät handelt.
In der Mitte des Bildschirms, auf der Oberseite, befindet sich die Frontkamera. Diese ist üblich, Oppo hat sie hier nicht unter dem Bildschirm angebracht, das hätten sie angesichts der Heldentaten, die sie auf dem MWC 2022 vollbracht hatten, auch tun können!
Auf der linken Seite ist nichts zu sehen, auf der rechten Seite befinden sich die Lautstärkeregler in Form von Schaltern in einem einzigen Modul. Weiter unten befindet sich der Knopf zum Sperren/Entsperren des Smartphones. Kein Fingerabdrucksensor hier, dieser befindet sich unter dem Bildschirm. Mit dem RX17 Neo war der Hersteller einer der ersten, der einen Fingerabdrucksensor unter dem Bildschirm eines Einsteiger-Smartphones eingebaut hat.
Die untere Kante beherbergt das Hauptmikrofon für Anrufe sowie den USB-Anschluss zum Aufladen und für OTG, einen Lautsprecher und die SIM-Schublade.
Auf der oberen Kante befinden sich zwei Mikrofone, aber hier gibt es keinen Infrarotsender. Normalerweise bringen die chinesischen Smartphone-Hersteller gerne einen an, aber bei diesem Modell ist das nicht der Fall.
Auf der Rückseite des Geräts befindet sich eine völlig flache Platte, die im Look der 2020er Jahre gehalten ist. Damals, als man noch Smartphones mit ultrafantasievollen farbigen Rückseiten herstellte. Hier ist es eine sehr schöne Farbmischung in einem Farbverlauf, der von Weiß zu Orange / Lachsrosa tendiert, original im Jahr 2024!
In der Mitte des oberen Teils befindet sich die Kamera. Diese befindet sich in einem großen, voluminösen Modul und besteht aus drei Fotosensoren und einem Blitz. Das Ganze ist gut verteilt, nichts Außergewöhnliches hier, aber vor allem ragen die Objektive nicht aus dem Fotomodul heraus, das selbst schon nicht sehr dick ist. Das allein ist schon eine gute Nachricht!
Leistung des Oppo Reno 12F
Mit einem MediaTek Dimensity 6300 Prozessor und 8 GB RAM ist das Oppo Reno 12F für ein Smartphone zu diesem Preis sehr komfortabel ausgestattet. In der Tat ist ein Gerät unter 300 Euro nicht immer mit so viel RAM ausgestattet, aber das sollte die Norm sein. Mit diesem, in unserer Version, 256 GB Speicherplatz, was eindeutig nicht schlecht ist, um viele Fotos und Videos, Anwendungen und Nachrichten zu speichern. Der Grafikchip schließlich ist ein Mali G57-MC2 von ARM.
Wie immer beginnen wir mit der Gesamtleistung des Smartphones auf Antutu, die angemessen ist, aber auch nicht außergewöhnlich, im Jahr 2024 hätte man etwas mehr erwarten können.
Auf Antutu werden 453.446 Punkte erreicht, allerdings musste ich hier Antutu 3DBench Lite mit reduzierten Messwerten für die Grafikleistung verwenden. Wie auch immer, wenn man das Dreifache dieses Preises ausgibt, erhält man ein Smartphone, das bei Antutu an der 3-Millionen-Punkte-Marke kratzt, ist es schade, ein Gerät zu haben, das nicht außergewöhnlich leistungsfähig ist.
Ähnliches gilt für GeekBench: 2028 Punkte im Multi-Core und nur 791 Punkte im Single-Core sind das, was Smartphones noch vor wenigen Jahren boten. Das Find X2 Lite bot im Großen und Ganzen ähnliche Punktzahlen … Hier ist die Leistung nur ein bisschen besser, aber das ist ehrlich gesagt nicht das Peru!
Der RAM-Chip erreicht Lesegeschwindigkeiten von 2758 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten von 1676 MB/s bei einer Latenz von 108 ns, was bei den Latenzen hoch und bei den Geschwindigkeiten vor allem beim Schreiben niedrig ist.
Was den Speicherchip betrifft, so ist auch hier der Durchsatz mit 389 MB/s beim Lesen und 383 MB/s beim Schreiben recht gering. Man kann die fast chirurgische Harmonie der Datenraten hervorheben, aber sie ist auch hier nicht außergewöhnlich, aber bei einem Smartphone für weniger als 300 Euro auch nicht katastrophal.
Was die Grafikleistung betrifft, so sind hier die Ergebnisse des 3DMark :
Benchmark | Score |
Wild Life | 1384 |
Wild Life Stress Test | 1388 |
Wild Life Extreme | 386 |
Wild Life Extreme Stress Test | 384 |
Sling Shot | 3727 |
Sling Shot Extreme | 2756 |
Steel Nomad Light | 151 |
Steel Nomad Light Stress Test | 155 |
Die Leistung des Grafikchips ist auch nicht so toll, ehrlich gesagt, andere Smartphones, die zwar teurer sind, aber letztendlich nicht so viel, machen das weitaus besser.
Ein sehr schönes OLED-Display
Das Oppo Reno 12F verfügt über einen OLED-Bildschirm mit einer Diagonale von 6,67 Zoll. Die Verwendung von OLED-Displays in Oppo-Smartphones ist nicht neu, der Hersteller war einer der Pioniere im Einsteiger-/Mittelklassebereich.
Der Bildschirm hat eine sehr klassische Auflösung von 2400 x 1080 Pixeln, was bei einem Smartphone dieser Kategorie üblich ist. Das ist sehr gut, mehr kann man nicht verlangen, aber auch nicht weniger. Das Ganze bietet eine Dichte von 394 Pixeln pro Zoll, was durchaus angemessen ist.
Der Bildschirm hat eine Frequenz von 120 Hz, wodurch er flüssiger läuft als viele andere in dieser Preisklasse. Der Bildschirm deckt nicht nur 100 % des DCI-P3-Farbspektrums ab, sondern auch eine Helligkeit von 600 nits, die bei Sonnenlicht auf 1200 nits und in der Spitze auf 2100 nits ansteigen kann.
Was mir besonders gefällt, ist die Verwendung eines völlig flachen Bildschirms. Einige Hersteller verzichten nach und nach auf gekrümmte Displays und haben bereits damit begonnen, die Krümmung deutlich zu reduzieren. Dies ist ziemlich allgemein der Fall, außer beim Honor Magic 6 Pro, das eine übermäßige Krümmung bietet.
Beim Oppo Reno 12F ist es tatsächlich möglich, die Farbtemperatur oder die Farbeinstellungen zu ändern. Man kann zwischen lebendigen oder natürlichen Farben wählen, mit anderen Worten, zwischen einem DCI-P2- oder sRGB-Farbraum.
Die Frequenz von 120 Hz kann adaptiv sein oder auf konstant 120 Hz gesperrt werden, was deutlich mehr Akku verbraucht. Man kann sie auch auf 60 Hz blockieren, aber bei einem Smartphone, das mehr bietet, ist es ehrlich gesagt schade, sie zu flanschen.
Das Gerät bietet, wie alle Smartphones heutzutage, einen hellen und einen dunklen Modus, der anpassungsfähig ist, wenn Sie möchten, dass der Bildschirm bei Einbruch der Dunkelheit in den Dark Mode wechselt.
Alles in allem findet man bei diesem Oppo Reno 12F ein sehr gutes Display, das überzeugt und schöne Farben bietet.
Kamera des Reno 12F
Bei der Kamera bietet Oppo beim Reno 12F eine Konfiguration mit drei Sensoren an. Letzteres bietet in der Tat eine recht solide Konfiguration, aber einer der Sensoren ist ein Makrosensor, was es in diesem Punkt nicht zu einem sehr guten Smartphone macht. Der kleine 2-MP-Makrosensor ist in der Tat völlig nutzlos und eher dazu da, um ein Objektiv hinzuzufügen, als um qualitativ hochwertige Fotos zu machen, man verzichtet gerne auf ihn.
Es gibt jedoch einen Hauptsensor mit 50 MP und einen Ultraweitwinkelsensor mit 8 MP, nur in der Tat, aber es ist ein Smartphone für weniger als 300 Euro, da kann man auch nicht alles verlangen!
Hier sind die Details der Kamera :
Hauptsensor | Weitwinkel | Makro | |
Auflösung | 50 MP | 8 MP | 2 MP |
Blende | f/1,8 | f/2,2 | f/2,4 |
Blickwinkel | 76° | 112° | 89° |
Art des Sensors | 5P | 5P | 3P |
Ich muss zugeben, dass einige Smartphones manchmal gute Fotoleistungen zeigen, aber das ist im Einsteiger-/Mittelklassesegment eher selten der Fall. Das Oppo Reno 12F gehört jedoch zu den letzteren. Dieses Smartphone ist wirklich gut, ich war von seiner Fotoleistung beeindruckt!
Sowohl bei der Farbgenauigkeit als auch bei den Details und den Effekten, die mit der Kamera erzielt werden können, wie z. B. dem Tiefeneffekt auf dem letzten Foto, ist das Reno 12F wirklich leistungsstark.
Das Smartphone verfügt über einen Weitwinkel von x0,6 und kann bis zu x10 zoomen, was für ein Gerät dieser Klasse ausreichend ist. Dies gilt umso mehr, als dieses nicht über ein Teleobjektiv verfügt.
Die Qualität des Weitwinkelobjektivs ist sehr ordentlich und die Qualität der Fotos bei x10 ebenfalls, wie man auf den Fotos unten sehen kann.
Wenn man ein bestimmtes Motiv anvisiert, kommt dieses scharf und in einer ganz ordentlichen Qualität heraus.
ColorOS-Schnittstelle 14
ColorOS ist seit Jahren die Oberfläche der Oppo-Smartphones. Hier, in Version 14, basiert die Software auf Android 14 von Google. Was ich bereits sagen kann, ist, dass ich die Anzahl der Bloatware, also der Werbe- und Partneranwendungen, mit denen das Smartphone teilweise finanziert wird, sehr bedauere. Ich will keine Werbung in meinem Smartphone, zumindest keine, die in die Software integriert ist!
Es geht also los mit einer soliden, regelrechten Deinstallation aller vorab heruntergeladenen Anwendungen, von denen es nur … 31 gibt! Das ist übertrieben viel.
Ansonsten verändert sich die Benutzeroberfläche ästhetisch kaum im Vergleich zu dem, was wir vor einiger Zeit gewohnt waren. Tatsächlich finden wir nach wie vor interessante Funktionen, recht hübsche farbige Logos und nehmen einen sehr gepflegten Material Design-Look an. Google Messages und Google Phone werden standardmäßig verwendet, aber es gibt keine Oppo-Anwendungen.
Glücklicherweise gibt es Google Fotos, aber auch eine eigene Fotogalerie-Anwendung, was eine Erleichterung ist. Google Fotos ist zwar praktisch, aber ich bevorzuge eine klassische Foto-App, die die Fotos des Smartphones speichert und nicht alle Fotos, die Sie in Ihrem Google-Konto aufgenommen haben.
Es gibt auch eine AppMarket-Anwendung, die Ihnen beim Start eine Menge Bloatware zum Herunterladen anbietet, die Sie glücklicherweise ignorieren können. Dies ist jedoch nützlich, wenn man in China lebt, und nicht wirklich, wenn man den PlayStore in Frankreich nutzt.
Akkulaufzeit des Oppo Reno 12F
Das Oppo Reno 12F verfügt über einen klassischen Akku mit einer Kapazität von 5000 mAh und bietet eine sehr gute Akkulaufzeit. Bevor wir näher darauf eingehen, sollten wir die Tatsache erwähnen, dass das Smartphone mit SuperVooc 2, Vooc 3 und PowerDelivery 3 mit 13,5 Watt aufladen kann. Insgesamt liegt die maximale Ladeleistung bei 45 Watt, was immer noch angemessen ist.
Das Oppo Reno bietet eine gute Akkulaufzeit, die bei eingeschaltetem Bildschirm etwa 14 Stunden beträgt. Das ist sehr gut, es liegt im guten Mittelfeld der Smartphones seiner Klasse.
Konnektivität: Kein Wi-Fi 6
Was die Konnektivität angeht, bin ich vom Oppo Reno 12F sowohl überzeugt als auch sehr enttäuscht. Erklärungen: Das Smartphone bietet Bluetooth 5.3, eine moderne und aktuelle Technologie, auch wenn es sich nicht um den neuesten WLAN-Standard handelt. So weit, so gut, außer dass dieser bestenfalls eine Wi-Fi 5 (ac)-Konnektivität erzwingt, nicht einmal Wi-Fi 6 an Bord dieses Smartphones im Jahr 2024 … Das ist wirklich bedauerlich, denn Wi-Fi 6E und Wi-Fi 7 sind in der Zwischenzeit erschienen!
Ansonsten ist das Smartphone mit allen in Frankreich genutzten Mobilfunkbändern kompatibel, d. h. mit den folgenden:
2G | 850/900/1800/1900MHz. |
3G | 1/2/5/6/8/19 |
4G | 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/26/28/38/39/40/41/66 |
5G | n1/n2/n3/n5/n7/n8/n12/n20/n26/n28/n38/n40/n41/n77/n78 |
Das Reno 12F verfügt außerdem über NFC-Konnektivität und einen USB-C-Anschluss, der die Datenübertragung über OTG unterstützt. Kein 3,5-mm-Klinkenanschluss an diesem Smartphone.
Klangqualität: Sie ist in Ordnung.
Das Oppo Reno 12F verfügt über zwei Lautsprecher für den Musikgenuss. Der Lautsprecher am unteren Rand ist der stärkere der beiden und der Lautsprecher für Anrufe ist weniger leistungsstark und sendet einen weniger hörbaren Ton.
Die Audioqualität ist nicht besonders gut, was ich ehrlich gesagt ein bisschen schade finde. Trotzdem ist sie nicht katastrophal, es fehlt nur an Ausgewogenheit und Bässen. Die Mitten sind sehr aggressiv und schmerzen in den Ohren, wenn man die Lautstärke voll aufdreht. Der Klang ist jedoch kraftvoll, das kann man dem Reno 12F nicht vorwerfen!
Sperren und Sicherheit
Wie nicht wenige Smartphones im Jahr 2024, um nicht zu sagen alle Modelle, hat das Oppo Reno 12F einen Fingerabdrucksensor, der sich unter dem Bildschirm befindet, da das OLED-Panel dies ermöglicht. Zusammen mit diesem ein 2D-Gesichtserkennungssystem über die Frontkamera des Geräts.
Der Fingerabdrucksensor funktioniert wirklich gut und ist für Oppo nichts Neues, da das Unternehmen schon seit vielen Jahren Fingerabdrucksensoren unter dem Bildschirm anbringt.
Die Gesichtserkennung funktioniert ebenfalls sehr gut, außer natürlich bei Nacht, wo das System das Gesicht des Benutzers nicht deutlich sehen kann und daher mehr Schwierigkeiten hat. Es ist zwar schwieriger als früher, das Smartphone mit einem Foto zu entsperren, aber mit ein wenig Einfallsreichtum ist es auch 2024 noch machbar.
Oppo Reno 12F: Meinungen
Das Oppo Reno 12F macht sich gut, sei es beim Bildschirm, bei der Akkulaufzeit oder bei der Kamera, die gar nicht so schlecht ist. Die Leistung bleibt etwas hinter unseren Erwartungen zurück, aber es ist immer noch in Ordnung, es ist ein Smartphone für weniger als 300 Euro, aber es ist auch kein billiges Einstiegsmodell! Alles in allem ein ordentliches Smartphone, wenn Sie es nicht den ganzen Tag für sehr intensive Aufgaben nutzen müssen. Für alles andere, d. h. Inhalte in sozialen Netzwerken ansehen, Nachrichten verschicken, telefonieren und ein paar kleine Spiele spielen, erledigt es die Arbeit ohne Sorgen!