Das Oppo Reno 12 Pro ist ein High-End-Smartphone von Oppo. Mit einem schönen Bildschirm mit einer Diagonale von 6,7 Zoll, einem MediaTek Dimensity 7300 Prozessor und einer Konfiguration mit drei Fotosensoren, davon zwei mit 50 MP, zeigt sich dieses Smartphone leistungsstark und zeigt eine forcierte Rückkehr von Oppo auf den französischen Markt. Wie gut ist es also wirklich? Sehen wir uns das in diesem ausführlichen Test an.
Eigenschaften des Oppo Reno 12 Pro
Modell | Oppo Reno 12 Pro |
Software | Android 14 |
Prozessor | MediaTek Dimensity 7300 Energy |
Overlay | ColorOS |
RAM | 12 GB |
Grafikprozessor (GPU) | Adreno 720 |
Speicherkapazität | 512 GB |
Bildschirmgröße | 6,7 Zoll |
Auflösung | 2412 x 1080 Pixel |
Pixel-Dichte | 394 ppi |
Rückseitige Kamera | Hauptobjektiv: 50 MP Weitwinkel: 8 MP Teleobjektiv : 50 MP |
Frontkamera | 50 MP |
Video | 4K Ultra HD @30 fps / Full HD @60 fps. |
Wi-Fi | Wi-Fi 6 |
Bluetooth | Bluetooth 5.4 |
5G kompatibel | Ja |
NFC | Ja |
Fingerabdrucksensor | Ja |
Gesichtserkennung | Ja |
Anschlüsse | USB-C |
Kapazität des Akkus | 5000 mAh |
Kabelloses Aufladen | Nicht |
Schnelles Aufladen | 80 W |
Wasserdicht | IP65 |
Gewicht | 181 Gramm |
Design: zwischen Vergangenheit und Gegenwart
Das Oppo Reno 12 Pro ist in Bezug auf das Design ziemlich ambivalent. In der Tat bietet dieses Smartphone einen modernen und sehr aktuellen Look auf seiner Vorderseite, wenn die Rückseite der getesteten Version, geht ein paar Jahre zurück. Das HTC U24 Pro und seine Rückkehr ins Jahr 2017 sind hier also weit entfernt, aber einige Punkte sollten meiner Meinung nach deutlich modernisiert werden, um nicht den Eindruck eines veralteten Smartphones oder eines Einsteigergeräts zu hinterlassen.
Auf der Vorderseite befindet sich der Bildschirm, der natürlich vorherrschend ist. Der Bildschirm besteht aus einer Frontkamera im oberen mittleren Bereich, wie bei vielen Smartphones, aber Oppo hat immer noch keine Kamera unter dem Bildschirm, obwohl der Hersteller einer der ersten war, der diese Technologie auf dem MWC 2022 vorgestellt hat.
Was mir gefällt, sind die leicht gebogenen Ränder, wobei die Platte flach bleibt, nur dass das Glas etwas weicher wird, um sich an den Seiten des Smartphones mit dem Rahmen zu verbinden. Das ist heutzutage bei Smartphones ziemlich angesagt und ich muss zugeben, dass es ästhetisch ansprechend ist. Tatsächlich ist die Glasscheibe nicht gewölbt, was gut ist, aber das Glas macht keine scharfen Schnitte.
Auf der rechten Seite befinden sich die Lautstärketasten, beide in einem einzigen Modul mit zwei Schaltern, und darunter die Taste zum Sperren/Entsperren des Smartphones.
Auf der linken Seite ist nichts zu sehen. Auf der unteren Seite finden Sie den USB-C-Anschluss des Smartphones, das Hauptmikrofon für Anrufe, das SIM-Fach und den Lautsprecher für die Musikwiedergabe.
Am oberen Rand befindet sich, wie bei vielen chinesischen Smartphones, ein Infrarotsender, mit dem Sie Ihren Fernseher, Ihre Klimaanlage oder andere Geräte dieser Art steuern können. Dazu kommen ein weiteres Mikrofon und ein Lautsprecher, um den unteren zu vervollständigen.
Die Rückseite ist das Problem bei diesem Oppo Reno 12 Pro. Die lilafarbene Rückseite mit ästhetischen Effekten und einer Abstufung in Richtung Rosa ist im Jahr 2024 ein Synonym für ein Smartphone der unteren Preisklasse. Vor ein paar Jahren war das noch mutig, aber heute sind wir wieder bei vernünftigeren Farben angelangt.
Das Fotomodul hingegen ragt über die Oberfläche des Smartphones hinaus, wobei die Kameras ebenfalls unabhängig von der Oberfläche des Fotomoduls herausragen. Die Kamera ist jedoch gut verarbeitet und hat strukturierte Ränder. Es besteht aus einem LED-Blitz, drei Sensoren und natürlich dem Schriftzug „AI CAMERA SYSTEM“. Es wäre schade gewesen, wenn man diesen leeren Platz nicht mit einem völlig unnötigen Schriftzug gefüllt hätte, aber so ist das eben bei chinesischen Smartphones. Wir sollten Oppo dafür nicht die Schuld geben.
Trotz allem fühlt sich die Rückseite recht weich an, ich schätze diese Textur, die Fingerabdrücke nur leicht durchscheinen lässt. Das Markenlogo ist strukturiert und hinterlässt einen kleinen, nicht unangenehmen Effekt unter dem Finger.
Leistung des Reno 12 Pro
Mit dem MediaTek Dimensity 7300 Energy SoC ausgestattet, sollte es in der Lage sein, eine Leistung zu erbringen, die den Namen eines Smartphones verdient, das bei seiner Einführung für etwas mehr als 500 Euro angeboten wird. Dieser SoC besteht aus 8 Kernen, von denen 2 Cortex A78 und 2 Cortex A55 sind. Seine maximale Taktrate liegt bei 2,8 GHz, es ist also nicht die Kriegsmaschine, die das Find X8 Pro ist, aber es ist immer noch leistungsfähiger als das Reno 12F.
Mit diesem in diesem Smartphone, insgesamt 12 GB RAM in LPDDR4X und 512 GB Speicher in UFS 3.1. Es ist dennoch ziemlich beschämend, LPDDR4X in einem Smartphone im Jahr 2024 zu verbauen, aber warten wir ab, bevor wir dies übermäßig kritisieren. Der Grafikchip schließlich ist ein ARM Mali G615. Wie sieht es damit aus?
Auf Antutu schlägt sich das Reno 12 Pro nicht allzu schlecht, obwohl ich finde, dass ein Ergebnis von 717.175 Punkten für ein Smartphone, das für über 500 Euro verkauft wird, ein wenig wenig wenig ist. Hier ist es umgekehrt wie bei den Chips von Qualcomm, wo der Grafikprozessor überragend ist, ist es die CPU, die die Oberhand gewinnt.
Auf GeekBench hingegen enttäuscht der Prozessor. Nur 2962 Punkte im Multi-Core und 954 Punkte im Single-Core, ehrlich gesagt, hätte man einen besseren Chip in diesem Smartphone haben können.
Was RAM und Speicher angeht, habe ich Ihnen ja gesagt, dass Sie sich nicht zu schnell aufregen sollen. Der RAM bietet Geschwindigkeiten von etwa 3338 MB/s beim Lesen und 3286 MB/s beim Schreiben. Das Ganze bei einer Latenz von 31,1 ns, was durchaus angemessen ist.
Auch die Speicherkapazität ist mit 870 MB/s beim Lesen und 898 MB/s beim Schreiben in Ordnung, das ist alles, was wir uns wünschen.
Zu guter Letzt kommen wir zum Grafikchip. Hier zeigt sich, dass der Mali G615 keine Wunder vollbringen kann. Selbst in einem High-End-Smartphone wie diesem könnte man, ehrlich gesagt, einen besseren Chip erwarten.
Benchmark | Punktzahl |
Wild Life | 3185 |
Wild Life Stress Test | 3185 |
Wild Life Extreme | 863 |
Wild Life Extreme Stress Test | 867 |
Sling Shot | 6666 |
Sling Shot Extreme | 5152 |
Steel Nomad Light | 352 |
Steel Nomad Light Stress Test | 353 |
Im Gebrauch ist es jedoch sehr anständig, aber einige Spiele können den SoC überhitzen oder nicht vollkommen flüssig laufen.
Ein schöner Bildschirm, aber kein LTPO
Mit einem schönen Bildschirm mit einer Diagonale von 6,7 Zoll weiß das Oppo Reno 12 Pro die Augen zu verführen. Tatsächlich ist dieser Bildschirm nichts Besonderes, sondern einfach nur gut, und das ist alles, was man von einem solchen Smartphone verlangt, ein sehr schöner Bildschirm.
Er nimmt 93,5 % der Oberfläche des Smartphones ein und hat eine Full HD+ Auflösung von sehr genau 2412 x 1080 Pixeln. Dies bietet eine Pixeldichte von 394 DPI, was durchaus angemessen ist. Der Bildschirm ist ein 10-Bit-Panel, das bis zu 1,07 Milliarden Farben darstellen kann. Was die Helligkeit betrifft, so kann diese auf 600 Nits steigen und in der Spitze bis zu 1200 Nits bei Sonnenlicht erreichen.
Als ich weiter oben sagte, dass der Bildschirm flach ist, war er in Wirklichkeit flexibel mit vier gebogenen Seiten. Das ist jedoch so leicht, dass man es bei der Benutzung kaum merkt. Es stört in keiner Weise eine gute Nutzung des Smartphones.
Zusammen mit diesem, einem Corning Gorilla Glass Victus 2, um dem Gerät Widerstandsfähigkeit und Festigkeit zu verleihen, hat man ein Smartphone mit einem hübschen Bildschirm, das darüber hinaus aber auch noch robust ist.
Man kann die Bildfrequenz dieses Bildschirms in den Einstellungen des Smartphones wählen, allerdings finde ich es bedauerlich, dass das Smartphone kein LTPO-Panel bietet, mit dem man die Bildschirmfrequenz automatisch zwischen 1 und 120 Hz hätte einstellen können. Vor allem, daOppo einer der ersten war, der diese Art von Panel bei seiner Find-Serie einsetzte.
Hier ist es entweder adaptiv, aber nicht bei 1 Hz, oder konstant 60 Hz oder konstant 120 Hz. Wir werden uns natürlich für die erste Option entscheiden.
In den Farbeinstellungen des Bildschirms hat man die Wahl zwischen mehreren Farbmodi, diese sind :
- Lebendig
- Natürlich
- Pro-Modi
- Kinematisch
- Brillant
Ich habe den Bildschirm im Modus „Kräftige Farben“ belassen, wie er ursprünglich eingestellt war, was ich für einen sehr guten Kompromiss zwischen eher realistischen Farben und vor allem nicht zu stark gesättigten Farben ideal finde.
Wie bei vielen anderen Smartphones gibt es auch hier den Modus „Adaptiver Farbton“, der die Farbtemperatur der Umgebung scannt und den Bildschirm entsprechend anpasst. Ich aktiviere diesen Modus nie, da ich gelbe Bildschirme hasse.
Dazu gibt es natürlich noch den Dunkelmodus und einen Augenkomfortmodus, wie bei fast allen Smartphones auf dem Markt.
Kamera des Reno 12 Pro
Das Oppo Reno 12 Pro verfügt über eine Kamera mit drei Sensoren. Mit zwei 50-MP-Sensoren und einem 8-MP-Sensor sollte es gute Fotos machen, und die Antwort ist: Ja, ziemlich! Zunächst einmal ist hier die Konfiguration der Kamera dieses Smartphones :
Sensor | Hauptkamera | Ultraweitwinkel | Teleobjektiv |
Auflösung | 50 MP | 8 MP | 50 MP |
Modell des Sensors | Sony LYT-600 | Sony IMX355 | ISOCELL S5KJN5 |
Blende | f/1.8 | f/2.2 | f/2.0 |
Winkel | 79° | 112° | 50° |
Brennweite | 26 mm | 16 mm | 47 mm |
Größe des Sensors | 1/1.95″ | 1/4″ | 1/2.75“ |
Größe der Pixel | 0,8 μm | 1.12 μm | 0.64 μm |
Mit einer solchen Konfiguration kann man gute Fotos machen. Es fällt jedoch auf, dass der Weitwinkel bei x0,6 und nicht bei x0,5 liegt, wie es bei vielen Smartphones sowieso der Fall ist. Das Reno 12 Pro bietet außerdem einen Zoom von bis zu x20.
Ich konnte das Smartphone unter realen Bedingungen testen, indem ich ein paar Fotos in der Nähe meiner Wohnung gemacht habe.
Die Fotos sind von guter Qualität, allerdings finde ich, dass einige zwar einen guten Kontrast haben, anderen aber ein wenig an Dynamik fehlt, was vor allem beim letzten Foto der Fall ist. Auch die Details werden nicht immer sehr gut erfasst, aber insgesamt ist das Ergebnis bei x1 mit dem Hauptsensor gut.
Das Oppo Reno 12 Pro verfügt über einen Weitwinkel von x0,6 und einen Zoom von bis zu x20. Ich muss sagen, dass das Weitwinkelobjektiv zwar etwas weniger leuchtende Farben bietet, aber der 20-fache Zoom bei einem solchen Smartphone ziemlich erstaunlich ist. Die Qualität der Bilder, wie man hier sehen kann, ist zwar etwas beeinträchtigt, aber das, was übrig bleibt, ist ehrlich gesagt sehr gut.
ColorOS-Schnittstelle
ColorOS ist seit Ewigkeiten die Oberfläche der Oppo-Smartphones. Diese ist gut bearbeitet und ehrlich gesagt angenehm, aber Oppo neigt dazu, sich auf ziemlich viele Google-Anwendungen zu verlassen. Dies ist der Fall bei Google Messages und Google Phone sowie bei der Hervorhebung von Chrome auf Kosten des Browsers des Herstellers, obwohl dieser durchaus vorhanden ist.
Die Benutzeroberfläche ist angenehm und ziemlich hübsch, auch wenn man mit der Zeit etwas Innovatives erwarten könnte, aber das ist nicht das Hauptproblem.
Nein, das Problem ist, dass das Smartphone eine Werbetafel ist. Natürlich ist es nicht das einzige, andere Smartphones von Xiaomi tun das auch, aber auf einem Smartphone für über 500 Euro Werbepartner-Apps wie Netflix, Amazon, TikTok, WPS Office, Booking, Spotify, aber auch die lästigen AutoDoc, Temu und viele Spiele zu haben, um diese unvollständige Liste abzuschließen, ist einfach nur nervig!
Ich bitte darum, mein Smartphone einzurichten und die Apps zu installieren, die ich haben möchte. Nicht, dass ich Partner-Apps deinstalliere, die mir vielleicht gefallen könnten, mit denen ich aber größtenteils nichts anfangen kann.
Akkulaufzeit des Reno 12 Pro
Das Oppo Reno 12 Pro verfügt über einen Akku mit einer Kapazität von 5000 mAh, was heutzutage bei allen Smartphones ziemlich üblich ist. Tatsächlich sind Akkus mit 5000 mAh und mehr, die früher hauptsächlich Einsteiger-Smartphones vorbehalten waren, mittlerweile in fast allen Smartphones zu finden.
Dieser Akku ist mit den Ladevorgängen SuperVOOC, SuperVOOC 2, VOOC 3 und PowerDelivery 2 bei 55 Watt kompatibel. Mit einem Ladegerät des Herstellers kann man das Smartphone jedoch schneller aufladen, es unterstützt eine Ladung bis zu 80 Watt.
Die Akkulaufzeit ist ziemlich gut, mit 16:20 Stunden für 100% bei 20% auf PCMark ist sie angemessen. Man kann die Gesamtdauer auf etwa 18 Stunden erhöhen, wenn man das Smartphone vollständig entlädt, was ich jedoch nie empfehlen würde.
Sperren und Sicherheit
Das Reno 12 Pro verfügt über einen Fingerabdrucksensor unter dem Bildschirm sowie über ein Gesichtserkennungssystem.
Der Fingerabdrucksensor kann sich unter dem Bildschirm befinden, da es sich um ein OLED-Panel handelt. Oppo war übrigens einer der ersten Hersteller, der diese Technologie des Sensors unter dem Bildschirm von Smartphones der unteren Preisklasse anbot, mit dem RX17 Neo, das ich damals getestet hatte.
Diese Technologie hat sich bewährt und funktioniert sehr gut. In Bezug auf die Gesichtserkennung gibt es bei Android immer die gleiche Sorge: Man kann das Smartphone mit einem einfachen Foto entsperren, wenn es gut aufgenommen wurde. Bei Nacht ist dies jedoch komplizierter. Für den Rest des Tages funktioniert das Smartphone ehrlich gesagt gut und diese Technologie ist effektiv, aber es ist hier eine 2D-Erkennung, kein 3D-Gesichtserkennungssystem.
Konnektivität: kein Wi-Fi 7
Das Smartphone ist mit einem Bluetooth 5.4-Chip ausgestattet und verfügt damit über den neuesten Verbindungsstandard, den es bei seiner Veröffentlichung gab. Das Smartphone ist auch mit Wi-Fi 6 kompatibel, aber nicht mit den späteren Versionen Wi-Fi 6E und Wi-Fi 7. Das ist ein bisschen schade, aber nicht dramatisch.
In Bezug auf die Mobilfunkbänder ist das Oppo Reno 12 Pro mit den folgenden Bändern kompatibel:
2G | 850/900/1800/1900 MHz |
3G | 1/2/4/5/6/8/19 |
4G | 1/2/3/4/5/7/8/12/13 /17/18/19/20/26/28/38/39/40/41/66 |
5G | n77/78/38/40/41/1/2/3/5/7/8/12/2 0/26/28/66 |
Hier gibt es keine Probleme, das französische 5G bei 3,5 GHz zu empfangen, na ja, wenn man überhaupt von 5G sprechen kann, aber das ist eine andere Debatte.
Ansonsten verfügt das Gerät über NFC und ist mit den Ortungssystemen GPS, A-GPS, Galileo, Glonass, Beidou und QZSS kompatibel. Es verfügt außerdem über einen USB-C 2.0-Anschluss, der zwar recht langsam ist, aber das Aufladen des Smartphones und die Datenübertragung über OTG ermöglicht.
Eine angemessene Klangqualität
Das Reno 12 Pro ist mit Stereolautsprechern ausgestattet, die eine recht ordentliche Klangqualität liefern. Die Bässe sind zwar im Vergleich zu anderen High-End-Smartphones etwas zurückhaltend, aber das ist nichts, was Sie stören würde. Nein, was mich stört, ist der Modus „Ultra-Lautstärke“.
Mit dieser Funktion wird die Lautstärke des Reno 12 Pro angehoben, um noch mehr Leistung zu erhalten. Alles, was es bewirkt, ist in Wirklichkeit, dass es einen unangenehmen, grellen Klang liefert, der die Höhen bis zum Maximum ausreizt, um den Eindruck von mehr Kraft zu vermitteln. In Wirklichkeit ist das nur ein Bluff und es ist absolut unnötig, die Lautstärke auf angeblich „300 %“ zu erhöhen. Die klassische Maximallautstärke reicht völlig aus.
Oppo Reno 12 Pro : Meinungen
Kein kabelloses Laden, keine IP68-Zertifizierung, dafür aber drei Jahre Android-Updates und vier Jahre Sicherheitsupdates, ein schönes AMOLED-Panel, aber kein LTPO – das Oppo Reno 12 Pro hat trotz allem einiges zu bieten. In der Tat zeigt sich dieses Smartphone in einem recht wettbewerbsintensiven Sektor überzeugend. Mit einer gerade noch angemessenen Leistung holt es jedoch bei den Fotos auf, mit einem Zoom von sehr guter Qualität. Alles in allem ist diese Version von 2024 ein guter Jahrgang und die zwölfte in der Reno-Reihe!