Das HMD Skyline ist ein Smartphone, das auf Reparierbarkeit und Langlebigkeit setzt – eine seltene Entscheidung in der Branche. Sein Design ist von älteren, ikonischen Modellen inspiriert und kombiniert moderne Materialien mit einer umstrittenen Ergonomie. Mit einem 6,55 Zoll großen OLED-Bildschirm mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz soll es anspruchsvolle Nutzer ansprechen. Seine Triple-Kamera-Konfiguration verspricht eine solide Fotoleistung, während die 5G-Konnektivität und die Unterstützung für drahtloses Laden das Erlebnis bereichern. Also, was taugt dieses HMD Skyline? Die Antwort in diesem ausführlichen Test.
Eigenschaften des HMD Skyline
Modell | HMD Skyline |
Software | Android 14 |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 7s Gen 2 |
Overlay | – |
RAM | 12 GB |
Grafikprozessor (GPU) | Adreno 710 |
Speicherkapazität | 256 GB |
Bildschirmgröße | 6,55 Zoll |
Auflösung | 2400 x 1080 Pixel |
Pixel-Dichte | 402 dpi |
Technologie des Displays | OLED |
Rückseitige Kamera | Hauptobjektiv: 108 MP Weitwinkel: 13 MP Teleobjektiv : 50 MP |
Frontkamera | 50 MP |
Video | 4K Ultra HD @60 fps |
Wi-Fi | Wi-Fi 6E |
Bluetooth | Bluetooth 5.2 |
5G kompatibel | Ja |
NFC | Ja |
Fingerabdrucksensor | Ja |
Gesichtserkennung | Ja |
Anschlüsse | USB-C |
Kapazität des Akkus | 4600 mAh |
Kabelloses Aufladen | Ja: 15 W |
Schnelles Aufladen | 33 W |
Wasserdicht | IP64 |
Gewicht | 210 Gramm |
Design: Reparierbar, aber nicht ästhetisch
HMD verfolgt mit dem Skyline einen einzigartigen Ansatz und legt den Schwerpunkt eher auf die Reparierbarkeit als auf die Ästhetik. Die hintere Schale ist abnehmbar, was einen leichten Zugang zu einigen Komponenten ermöglicht, wodurch Reparaturen für die meisten Nutzer möglich sind. Wir werden später darauf zurückkommen.
Was das Design angeht, erinnert das HMD Skyline an das Nokia N9 mit seinen kantigen Ecken, den flachen Ober- und Unterseiten und dem abgerundeten Seitenrahmen. Die abgerundeten Ecken des Bildschirms stehen in starkem Kontrast zu den geraden Linien des Rahmens und erinnern eher an die Ästhetik des Nokia N9.
Die linke und rechte Seite des abgerundeten Rahmens liegen gut in der Hand, aber die spitzen Ecken können für manche Nutzer unangenehm sein, da sie bei jeder Benutzung gegen die Handfläche drücken. Dieses Design könnte je nach Vorliebe des Einzelnen ansprechend oder abstoßend wirken.
Die Rückseite ist zwar abnehmbar, besteht aber aus Glas mit einer gefrosteten Oberfläche. Das Kameramodul steht nur wenig hervor und die Glasoberfläche fühlt sich gut an, auch wenn sie etwas rutschig ist. Fingerabdrücke und -spuren bleiben auf der getesteten blauen Version unauffällig.
Der Rahmen integriert auf der linken Seite eine anpassbare Taste mit einer Textur, mit der man sie leicht finden kann, ohne hinzusehen. Diese Taste kann mit verschiedenen Anwendungen oder Aktionen belegt werden.
Auf der rechten Seite befinden sich die Lautstärke- und die Ein/Aus-Taste, die ziemlich weit oben am Rahmen positioniert sind, sodass man den Daumen ausstrecken muss, um sie zu erreichen. Außerdem ist der Ein-/Ausschalter auf einer Linie mit dem Rahmen, was es schwierig macht, ihn zu finden, ohne ihn zu sehen.
Der seitliche Fingerabdruckleser hat nicht überzeugt, insbesondere im Vergleich zu den unter dem Bildschirm angebrachten, die als praktischer empfunden werden. Dieser ist besser für die Verwendung mit der rechten Hand geeignet, aber HMD hat keine Einstellung eingebaut, die es ermöglicht, das Telefon durch Drücken des Ein-/Ausschalters zu entsperren, was zu versehentlichen Sperren führen kann. Auch die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Lesegeräts erwies sich als enttäuschend, da es während der Tests zu zahlreichen Lesefehlern kam.
Mit einem 6,55-Zoll-Bildschirm ist das HMD Skyline mit einem Gewicht von 209 Gramm und einer Dicke von 8,9 mm recht imposant. Es bietet einen bescheidenen Schutz gegen Spritzwasser und Staub (IP54), obwohl es eine abnehmbare Rückschale hat. Allerdings wird es durch sein veraltetes Design in Sachen Ästhetik auf eine Stufe mit dem HTC U24 Pro gestellt – enttäuschend.
Reparierbarkeit
HMD behauptet, dass das Gerät einfach zu zerlegen ist, was wir auch überprüft haben. Die Rückschale lässt sich nach dem Lösen einer Schraube leicht öffnen und erfordert dann einen leichten Hebel. Sie lässt sich ebenso einfach wieder anbringen, wenn man mit Geduld vorgeht. Die Schraube, die weiterhin befestigt ist, dient lediglich dazu, die Hülle fest zu verschließen. Dazu benötigen Sie einen Torx T3-Schraubendreher.
Es ist zu beachten, dass die Batterie nicht dazu bestimmt ist, regelmäßig entfernt zu werden. Sie wird mit Klebstoff befestigt und über ein Flachbandkabel mit der Hauptplatine verbunden. Obwohl dies einen DIY-Austausch ermöglicht, ist das Verfahren immer noch komplizierter als bei älteren Telefonmodellen.
Zurückhaltende Leistung
Das HMD Skyline ist mit einem SoC von Qualcomm ausgestattet, dem Snapdragon 7s Gen 2, einem leistungsstarken Modell, das in 4 nm geätzt wurde und sich wie folgt zusammensetzt:
- 4 Cortex A78 mit 2,4 GHz getaktet.
- 4 Cortex A55 mit 1,95 GHz getaktet.
Dazu kommen in der getesteten Version insgesamt 12 GB RAM in LPDDR4X sowie 256 GB Speicherplatz. Schließlich kann man noch hinzufügen, dass das Smartphone mit einem Adreno 710-Grafikchip ausgestattet ist, einem leistungsstarken, aber auch nicht gerade drei Beine brechenden Modell von Qualcomm.
Die Gesamtleistung des HMD Skyline liegt bei 614.291 Antutu-Punkten, was nicht besonders gut ist, sondern eher enttäuschend. Ehrlich gesagt, hätte ich bei einem solchen SoC eine bessere Gesamtpunktzahl erwartet. Das Smartphone ist jedoch nicht zu heiß, nur 31 °C als Höchstwert im Antutu-Test sind angemessen.
Bei GeekBench ist es das Gleiche, der Prozessor liefert sehr genaue 3000 Punkte im Single-Core, während andere Smartphones einen Single-Core-Score von 3000 Punkten liefern. Diese sind zwar deutlich teurer, aber das ist nur ein Vergleich, und eine bessere CPU-Leistung wäre nicht schlecht gewesen.
RAM und Speicher sind in Ordnung, mit RAM, das Lesegeschwindigkeiten von 3183 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten von 3158 MB/s bietet, was angemessen ist, und das alles mit einer Latenz von weniger als 30 ns.
Bei der Speicherung liegen die Datenraten bei 550 MB/s beim Lesen und 513 MB/s beim Schreiben, was für ein Smartphone dieser Kategorie ebenfalls in Ordnung ist.
Schließlich kommt die Grafik, hier ist es auch nicht außergewöhnlich, mit einer Leistung, die gerade noch angemessen ist, aber nicht mehr.
Benchmark | Punktzahl |
Wild Life | 3066 |
Wild Life Stress Test | 3062 |
Wild Life Extreme | 803 |
Wild Life Extreme Stress Test | 808 |
Sling Shot | 6357 |
Sling Shot Extreme | 4789 |
Steel Nomad Light | 257 |
Steel Nomad Light Stress Test | 255 |
In der Tat kann man bei konkurrierenden Smartphones deutlich besser sehen.
Bildschirm: Ein schönes Panel
Das HMD Skyline hat ein 6,55 Zoll großes OLED-Display mit einer Standardauflösung von 1080 x 2400 Pixeln und einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 144 Hz. Der Bildschirm ist auch mit HDR10-Inhalten kompatibel.
Bei unseren Tests haben wir festgestellt, dass das Telefon HDR-Inhalte auf YouTube anzeigen kann, aber nicht mit Netflix kompatibel ist. Die Netflix-App zeigt eine Unterstützung für die Full-HD-Wiedergabe an, aber keine HDR-Funktionen.
In Bezug auf die Helligkeit liegt der OLED-Bildschirm etwas hinter einigen Konkurrenten zurück. Im manuellen Modus haben wir eine maximale Helligkeit von 415 Nits gemessen, während der Bildschirm im automatischen Modus bis zu 1060 Nits erreicht. Das ist für die Verwendung im Freien immer noch akzeptabel, wenn auch nicht optimal.
Trotzdem bietet der Bildschirm angenehme Farben und es wurden keine nennenswerten Probleme beobachtet.
Das Telefon bietet vier Anzeigemodi: Standard, 120 Hz, 144 Hz und Auto. Der Auto-Modus ist energiesparend, indem er auf 120 Hz begrenzt und die Frequenz auf 60 Hz reduziert, wenn der Bildschirm inaktiv ist oder wenn Videos im Vollbildmodus abgespielt werden. In diesem Modus bleibt die 120-Hz-Frequenz jedoch für das Scrollen in Anwendungen wie YouTube oder Netflix sowie in den Systemmenüs erhalten.
Der 144-Hz-Modus hingegen nutzt die Fähigkeiten des Bildschirms voll aus, bleibt aber fix: Die Bildwiederholfrequenz bleibt bei 144 Hz, unabhängig von der Art der Nutzung.
Kamera: Eine starke Konfiguration
Das HMD Skyline ist mit einem echten Triple-Kamera-Modul ausgestattet, das einen Hauptsensor mit 108 MP, ein 2x-Teleobjektiv mit 50 MP und ein Ultraweitwinkelobjektiv mit 13 MP umfasst. Diese Konfiguration deckt drei Brennweiten ab, mit einem überdurchschnittlich großen Ultraweitwinkelsensor.
Die Kamera ist wie folgt konfiguriert:
- Weitwinkel (Hauptkamera): 108 MP, Samsung ISOCELL HM6 (S5KHM6), f/1.8, 1/1,67″, 0,64 µm, Phasenerkennungs-Autofokus (PDAF); Videoaufnahme 2160p bei 30 fps.
- Tele (2x Zoom): 50 MP, Samsung ISOCELL JN1, f/2.0, 1/2,76″, 0,64 µm, PDAF; Videoaufnahme 2160p bei 30 fps.
- Ultraweitwinkel: 13 MP, OmniVision OV13B (OV13B10), f/2.5, 1/3″, 1,12 µm; Videoaufnahme 2160p bei 30 fps.
- Frontkamera: 50 MP, f/2.5, Autofokus; Videoaufnahme 1080p bei 60 fps.
Bemerkenswert ist auch die Frontkamera mit einem 50-MP-Sensor und Autofokus, ein Merkmal, das bei Mittelklasse- bis Premium-Smartphones noch selten, aber immer häufiger anzutreffen ist.
Die Fotoqualität des HMD Skyline ist nicht schlecht, mit einer guten Leistung bei einigen Farbtönen. Bei anderen Elementen muss man jedoch feststellen, dass die Helligkeit der Fotos nicht optimal ist, was schade ist.
Was den Zoom betrifft, bietet das HMD Skyline einen leistungsstarken Weitwinkel von x0,5 und einen Zoom von bis zu x20.
Der x20-Zoom ist jedoch nicht außergewöhnlich, ich bevorzuge eindeutig den x10-Zoom oder sogar ein anderes Smartphone, wie das teurere, aber sehr gute OnePlus 13R.
Eine gepflegte Benutzeroberfläche
Das HMD Skyline läuft unter Android 14 in der reinen Version, mit nur wenigen zusätzlichen Funktionen. HMD garantiert zwei große Android-Updates und drei Jahre lang Sicherheitspatches. Obwohl diese Zusagen begrüßenswert sind, erscheinen sie bescheiden, vor allem angesichts der hervorgehobenen Reparierbarkeit, die darauf hindeutet, dass das Telefon länger funktionsfähig bleiben könnte.
Die allgemeine Nutzererfahrung ähnelt der eines Google Pixel, jedoch ohne die für diese Produktreihe spezifischen Funktionen. Dennoch bietet das Skyline einige interessante Optionen.
Unter diesen sticht die anpassbare Taste hervor. Mit ihr können Sie bestimmte Aktionen zuweisen oder eine Anwendung durch längeres oder doppeltes Drücken starten.
Es ist auch möglich, eine Funktion durch zweimaliges Drücken der Ein/Aus-Taste anzupassen.
Eine weitere bemerkenswerte Funktion ist der „Detox“-Modus, der mit einem zukünftigen Software-Update verfügbar sein wird. Dieser Modus soll Benachrichtigungen von Social-Networking-Anwendungen und andere Ablenkungen einschränken und so die Entspannung oder die Konzentration auf andere Aufgaben fördern.
Konnektivität des HMD Skyline
Das HMD Skyline unterstützt 5G auf allen französischen Bändern sowie die Vorgängerversionen (2G, 3G, 4G). Das Telefon unterstützt eSIM, aber auch mit Wi-Fi 6E. Kein Wi-Fi 7 an Bord, das ist ein bisschen schade.
Die Lautsprecher sind stark genug, um einen kleinen Raum zu beschallen, aber für eine bessere Klangqualität wird die Verwendung von drahtlosen Kopfhörern über die Bluetooth 5.2-Verbindung empfohlen, da das Skyline keine 3,5-mm-Klinkenbuchse hat. Das Telefon unterstützt außerdem NFC für mobile Zahlungen.
Eine angemessene Akkulaufzeit
Das HMD Skyline ist mit einem 4600-mAh-Akku ausgestattet, der etwas unter dem aktuellen Standard von 5000-mAh-Akkus liegt. Die Akkulaufzeitleistung des Skyline erweist sich jedoch in fast allen Bereichen als unterdurchschnittlich. Ich habe eine Akkulaufzeit auf PCMark von 18:22 Stunden gemessen, was sehr gut ist. Wenn man bedenkt, dass der Test von 100 bis 20 % reicht, kann man mit einer Akkulaufzeit von etwa 20 Stunden für dieses Smartphone rechnen.
Was das Aufladen betrifft, wird das HMD Skyline ohne Ladegerät in der Schachtel geliefert, nur mit einem Kabel. Es unterstützt eine Schnellladung von 33 W über Power Delivery 3.0, ohne sich jedoch besonders hervorzuheben.
Das drahtlose Qi2-Laden erreicht eine maximale Leistung von 15 W, und auch das umgekehrte drahtlose Laden (5 W) ist verfügbar, was in dieser Preisklasse immer noch unüblich ist.
Was das kabelgebundene Laden betrifft, ist die Leistung weniger wettbewerbsfähig. Ein vollständiger Ladezyklus dauert 76 Minuten, und bei einer 30-minütigen Ladung werden 57 % des Akkus wiederhergestellt, was immer noch unter dem Standard der Klasse liegt.
Verriegelung und Sicherheit
Das HMD Skyline ist mit einem Fingerabdrucksensor in der Sperre/Entsperrungstaste und einem 2D-Gesichtserkennungssystem recht klassisch ausgestattet. Dieses Skyline hat jedoch einen OLED-Bildschirm, aber der Hersteller hat sich dafür entschieden, den Fingerabdrucksensor an der Seite und nicht unter dem Bildschirm zu platzieren, was nicht dumm ist.
Denn dieser ist superschnell, ein bisschen schneller als ein Fingerabdrucksensor, der unter dem Bildschirm des Smartphones untergebracht wäre. Das ist eine gute Sache, um eine effiziente und schnelle Entsperrung anzubieten.
Das 2D-Gesichtserkennungssystem bleibt sich selbst treu, es ist ein ziemlich klassisches System, das bei Nacht nicht besonders effektiv ist, und es gibt keine 3D-Erkennung, sodass es nicht völlig sicher ist. Das Smartphone lässt sich mit einem einfachen Foto entsperren, aber mit Schwierigkeiten, ich musste ziemlich viel ausprobieren, bevor es funktionierte.
Audioqualität: ziemlich solide
Das HMD Skyline ist mit einem Standard-Hybrid-Stereo-Audiosystem ausgestattet. Der Hauptlautsprecher befindet sich an der Unterseite des Geräts, während der zweite Lautsprecher, der auch als Kopfhörer dient, die Konfiguration vervollständigt. Diese Art von Design kann zu Unausgewogenheiten bei der Lautstärke führen, was hier tatsächlich spürbar ist, wenn auch nur in Maßen.
Der Skyline verfügt über zwei Lautstärkemodi: Standard und verstärkt. Um den verstärkten Modus zu aktivieren, drücken Sie einfach noch einmal auf den Lautstärkeregler, wenn der Schieberegler bereits auf Maximum steht. Im verstärkten Modus gehört das Skyline zu den leistungsstärksten Smartphones, die wir getestet haben.
Die Verwendung des verstärkten Modus wirkt sich jedoch auf die Klangqualität aus. Die Höhen werden deutlich verzerrt und die Gesamtqualität verschlechtert sich spürbar. Umgekehrt bietet das Hören im Standard-Lautstärkebereich ein besseres Erlebnis. Die Bässe sind in Ordnung und die Verzerrungen bei Stimmen und Höhen sind zwar immer noch vorhanden, aber weniger ausgeprägt und akzeptabler.
HMD Skyline: Meinungen
Mit einem reparierbaren und funktionierenden Smartphone bietet HMD eine interessante Alternative für diejenigen, die Wert auf Langlebigkeit legen. Trotz der durchwachsenen Leistung besticht das Skyline durch sein flüssiges Display und seine erweiterten fotografischen Fähigkeiten. Es richtet sich an Nutzer, die ein vielseitiges Gerät suchen, ohne sich zu ruinieren. Dennoch könnten einige ergonomische Mängel die anspruchsvollsten Nutzer, vor allem in Bezug auf die Ästhetik, bremsen. Alles in allem ist der Skyline ein guter Kompromiss, aber nicht für jedermann geeignet.