Das HTC U24 Pro markiert die Rückkehr von HTC in den Bereich der Smartphones und dieses Mal in die Oberklasse. Der Hersteller, der einst zu den Marktführern in der Anfangszeit von Android gehörte, wurde etwas von den Smartphones anderer Hersteller wie Samsung, Xiaomi, Honor und anderen chinesischen Marken in den Schatten gestellt. Das U24 Pro markiert jedoch das große Comeback der Marke, für eine dauerhafte Wiedergeburt? Was taugt dieses neue Smartphone? Die Antwort in diesem ausführlichen Test.
Eigenschaften des HTC U24 Pro
Modell | HTC U24 Pro |
Software | Android 14 |
Prozessor | Snapdragon 7 Gen 3 |
Overlay | Nicht |
RAM | 12 GB |
Grafikprozessor (GPU) | Adreno 720 |
Speicherkapazität | 256 GB |
Bildschirmgröße | 6,8 Zoll |
Auflösung | 2436 x 1080 Pixel |
Pixel-Dichte | 392 ppi |
Rückseitige Kamera | Hauptobjektiv: 50 MP Weitwinkel: 8 MP Teleobjektiv : 50 MP |
Frontkamera | 50 MP |
Video | 4K Ultra HD @30 fps / Full HD @60 fps. |
Wi-Fi | Wi-Fi 6E |
Bluetooth | Bluetooth 5.3 |
5G kompatibel | Ja |
NFC | Ja |
Fingerabdrucksensor | Ja |
Gesichtserkennung | Ja |
Anschlüsse | USB-C |
Kapazität des Akkus | 4600 mAh |
Kabelloses Aufladen | Ja: 15 W |
Schnelles Aufladen | 60 W |
Wasserdicht | IP67 |
Gewicht | 199 Gramm |
Design: vier Jahre zu spät
Das HTC U24 Pro hat einen Look, den man im Jahr 2024 nicht mehr wirklich kennt. Das Smartphone bietet uns in vielen Punkten eine schöne Rückkehr in die Vergangenheit, was schade ist. Dennoch spürt man hier den Willen des Herstellers, wieder in etwas Seriöses einzusteigen, das Gerät liegt recht schwer in der Hand und hat den Willen, etwas im Premiumbereich anzubieten. Allerdings muss man in Bezug auf das Design etwa fünf Jahre Rückstand aufholen.
Auf der Vorderseite befindet sich der Bildschirm des Geräts, der vorherrschend ist, mit einer Frontkamera in der Mitte auf der Oberseite. So weit, so schockierend. Allerdings nimmt dieses Smartphone auch stark gebogene Kanten an, wie es noch vor einigen Jahren üblich war. Jetzt haben Smartphones ihre Bildschirme weitgehend abgeflacht und bieten leicht gebogene, aber nicht zu stark gebogene Ränder. Schon beim Galaxy S23 gab es einen völlig flachen Bildschirm, dasselbe gilt für das Galaxy S23 Plus.
Hier gibt es kein „Kinn“ am unteren Rand des Smartphones, sondern eine breite Front oben, mit einem deutlich sichtbaren Lautsprecher, einem Umgebungslichtsensor, der sich nicht versteckt und … der Aktivitäts-LED, die 2014 traditionell auf Android-Smartphones zu finden ist. Letztere wird jedoch von Puristen geschätzt, die gesehen haben, wie sie nach und nach verschwand!
Auf der rechten Seite befinden sich die Lautstärketasten in Form von zwei Schaltern in einem Modul, das ist ziemlich klassisch, sowie die Taste zum Sperren/Entsperren des Smartphones, bis hierhin nichts Störendes. Ich hätte die Lautstärketasten gerne auf der linken Seite und in Form von zwei separaten Tasten gesehen, aber was soll’s.
An der unteren Kante befinden sich der USB-C-Anschluss, das Mikrofon für Anrufe, ein Lautsprecher und das SIM-Fach. Es ist wie beim Xiaomi 14T, hier gibt es nichts Außergewöhnliches, es ist sehr klassisch und ausnahmsweise zeitgemäß.
Auf der oberen Kante befindet sich jedoch kein Infrarotsender, sondern ein Mikrofon und … die Rückkehr des 3,5-mm-Klinkenanschlusses! Man fragt sich fast, was er dort zu suchen hat, aber warum nicht, das ist doch keine schlechte Nachricht.
Auf der Rückseite befinden sich die Fotosensoren, die wie bei einem Huawei P20 Pro leicht über das Smartphone hinausragen, aber vor allem fast unabhängig sind: ein Modul umfasst zwei, ein anderes befindet sich ganz allein darunter. Direkt daneben befinden sich der LED-Blitz sowie ein Mikrofon.
Die Rückseite ist recht klassisch, in einem bläulichen Grau gehalten, mit dem HTC-Logo in der Mitte, einfach und effektiv. Allerdings liegt das Smartphone mit seinen gewölbten Kanten nicht besonders gut in der Hand. Hier muss der Hersteller bei der nächsten Version noch einiges an Arbeit leisten.
Leistung des HTC U24 Pro
Mit einem Qualcomm Snapdragon 7 Gen 3 SoC ausgestattet, bietet das HTC U24 Pro nicht den besten Prozessor in einem Smartphone, nicht einmal 8 Gen 3. Allerdings muss man sagen, dass man für 500€ auch nicht alles verlangen kann. Mit diesem immerhin insgesamt 12 GB RAM in LPDDR5 und 256 GB Speicher in UFS 3.1. Der Speicher ist über das Hinzufügen einer Micro-SD-Karte erweiterbar. Der Grafikchip schließlich ist eine Adreno 720 von Qualcomm.
Der Antutu-Score des HTC U24 Pro liegt bei 878.727 Punkten. Das ist nicht außergewöhnlich, aber für ein Smartphone zu diesem Preis immer noch angemessen. In der Tat ist hier der Grafikprozessor wieder ziemlich gut und bietet eine gute Leistung. Qualcomm weiß, wie es geht.
Auf GeekBench hingegen nur 1160 Punkte im Single-Core und 3386 Punkte im Multi-Core, was dem entspricht, was ein High-End-Smartphone vor 3 oder 4 Jahren geboten hat. Es ist schade, dass der Snapdragon 7 Gen 3 nicht mehr leistet.
Der RAM bietet Lesegeschwindigkeiten von 3119 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten von 3174 MB/s, und das alles bei einer Latenz von 38,2 ns, was sehr angemessen ist.
Der Speicherchip erreicht 803 MB/s beim Lesen und 750 MB/s beim Schreiben, was für ein Smartphone der Mittel- und Oberklasse nicht schlecht ist.
Die Grafikleistung wurde mit 3DMark gemessen, und hier sind die Ergebnisse:
Benchmark | Score |
Wild Life | 5939 |
Wild Life Stress Test | 5940 |
Wild Life Extreme | 1597 |
Wild Life Extreme Stress Test | 1601 |
Sling Shot | MAX |
Sling Shot Extreme | MAX |
Steel Nomad Light | 521 |
Steel Nomad Light Stress Test | 528 |
Das ist in Ordnung, aber das Smartphone neigt dazu, ziemlich heiß zu werden, obwohl es nicht mit dem leistungsstärksten SoC auf dem Markt ausgestattet ist! Die Leistung des Geräts ist jedoch gut und es läuft flüssig.
Ein schöner Bildschirm, der nicht dem aktuellen Geschmack entspricht
Der Bildschirm des HTC U24 Pro ist ein OLED-Panel mit einer Größe von 6,8 Zoll und einem Seitenverhältnis von 20:9. Es ist interessant, ein so großes Display in einem Smartphone zu sehen, da andere Hersteller dies nicht tun. Allerdings ist es im Vergleich zu anderen Geräten auch kein riesiges Panel, sondern nur ein bisschen größer.
Bei einer Full HD+ Auflösung von 2436 x 1080 Pixeln bietet es eine Dichte von 392 DPI, was sehr ordentlich ist. In der Tat gibt es in dieser Hinsicht nichts zu berichten, so dass wir zwar nicht bei 400 DPI oder gar mehr liegen, aber ehrlich gesagt, bei mehr als 326 DPI kann das menschliche Auge die Pixel nicht mehr unterscheiden, also ist das egal.
Auch wenn hier eine Frequenz von 120 Hz verwendet wird, scheint HTC nicht zu wissen, wie hoch die Auflösung eines LTPO-Panels ist. Der Hersteller, der uns ein Panel „mit variabler Bildwiederholrate“ von 120 Hz anpreist, arrangiert sich etwas mit der Realität. Die Frequenz ist nämlich nicht für einen Pfennig variabel. Es ist entweder 60 Hz oder 120 Hz, nichts anderes. Andererseits: Gab es die LTPO-Technologie schon 2017?
Dann kann man zwar zwischen 60 Hz und 120 Hz wählen, aber Sie bekommen entweder das eine oder das andere. Rechnen Sie hier nicht mit einem Bildschirm, der Ihnen eine adaptive Frequenz bietet, es wird entweder :
- Es ist die ganze Zeit superflüssig und frisst Batterie
- Es ist nicht superflüssig, aber es schont den Akku ein bisschen mehr.
Wenn ich also die Wahl habe, ziehe ich es vor, mit einem externen Akku herumzulaufen, der nie zu weit von mir entfernt ist, und auf konstante 120 Hz umzuschalten. Trotzdem ist es bedauerlich.
In den Bildschirmeinstellungen kann man auch den gewünschten Farbmodus aus drei Optionen auswählen:
- Natürlich
- Boost
- Adaptiv
Ich habe keine Ahnung, was mit dem Modus „adaptiv“ gemeint ist. Noch, eine Technologie wie TrueTone auf dem iPhone, hätte ich verstehen können, aber hier, Mysterium. Ich habe die Farben natürlich belassen, denn im „Boost“-Modus (auf Smartphones, die tatsächlich aus dem Jahr 2024 stammen, „lebhaft“ verstanden) ist es eindeutig zu gesättigt.
Das Smartphone verfügt jedoch über eine Funktion „Sunlight Mode“, mit der man die Helligkeit des Smartphones erhöhen kann. Das ist sehr praktisch, wenn Sie das Smartphone in der Sonne benutzen möchten. Das ist gut, aber viele Smartphones machen das heutzutage automatisch…
Die Farben des Bildschirms sind für dieses Preissegment makellos. Ich muss zugeben, dass es selten vorkommt, dass man von einem Bildschirm eines 500-Euro-Smartphones so beeindruckt ist, das muss man zugeben.
Eine durchschnittliche Kamera
Wie alles andere ist auch die Kamera nicht schlecht, bei weitem nicht! Allerdings ist sie auch hier wieder datiert.
Insbesondere der Nachtmodus, der unbedingt aktiviert werden muss, wenn man bei schlechten Lichtverhältnissen Fotos in angemessener Qualität machen möchte, fühlt sich noch wie 2017 an. Die Kamera ist wie folgt konfiguriert:
- Weitwinkelsensor: 50 MP / Blende ƒ/1.9
- Ultraweitwinkel: 8 MP / Blende ƒ/2.2
- Teleobjektiv: 50 MP / Blende bei ƒ/2.0
Der Weitwinkelsensor dient als sekundärer Sensor für den Porträtmodus, was nicht schockierend, sondern sogar ziemlich normal ist. Ich habe zunächst einige Fotos mit dem Smartphone in x1 aufgenommen, hier ist das Ergebnis.
Mit diesem Sensor sind die Fotos hell und dynamisch und ehrlich gesagt, ist es angenehm. Die Qualität der Aufnahmen ist sehr gut. Bisher hatte mich HTC mit seinem vorherigen Smartphone, das zugegebenermaßen schon etwas älter ist, nicht enttäuscht.
Im Weitwinkelbereich sind die Fotos von angemessener Qualität, aber der Verlust an Details ist deutlich spürbar, wenn man x0,6 verwendet. Außerdem wird hier kein x0,5 verwendet.
Was den Zoom betrifft, so haben wir einen 50 MP-Teleobjektivsensor, der einen 2x optischen Zoom bietet. Es ist ziemlich erstaunlich, dass es nicht mehr gibt, aber warum nicht. Die Farben entsprechen im Großen und Ganzen denen des Ultraweitwinkels, sind aber zugegebenermaßen immer noch in Ordnung.
Bei x2 ist das Ergebnis ehrlich gesagt nicht schlecht. Wenn man jedoch vom optischen Zoom auf den digitalen Zoom umschaltet, bricht alles zusammen. Bei x30 ist es ein völlig nutzloser Pixelbrei, mehr als alles andere.
Schnittstelle: gut und weniger gut
Die Benutzeroberfläche ist flüssig und auf den ersten Blick recht ansprechend, aber es ist zu beachten, dass ein Stock-Android immer ein Garant für grafische Armut und Strenge in Bezug auf die Ästhetik ist.
Dennoch ist alles an seinem Platz, außerdem findet man keine vorab heruntergeladenen Partneranwendungen auf dem Smartphone, was nicht schlecht ist, im Gegensatz zu meiner Anzahl an chinesischen Smartphones, die uns Anwendungen und Spiele aufzwingen, die strikt nutzlos sind und mit denen wir nichts anfangen können.
Ich finde es schade, dass das Smartphone Google Photos zum Speichern von Schnappschüssen und Screenshots verwendet, die mit dem Gerät aufgenommen wurden, und nicht eine proprietäre Anwendung, wie es die meisten anderen Hersteller tun. Bei einigen Menüs und Schnittstellen ist anzumerken, dass die chinesischen Hersteller in der Regel viel besser abschneiden, Oppo, Xiaomi oder andere bringen einen zusätzlichen Hauch von Personalisierung mit.
Was die Updates angeht, kündigt HTC klar an, dass sein Smartphone außer einigen Sicherheitsupdates zwei Jahre lang nicht aktualisiert wird, d. h. Sie kaufen das Smartphone mit Android 14 und können es nicht auf Android 15 aktualisieren. Das ist sehr bedauerlich.
Akkulaufzeit des HTC U24 Pro
Mit einem Bildschirm, der konstant auf 120 Hz begrenzt ist, hat das HTC U24 Pro mit seinem Akku von nur 4600 mAh nicht viel zu tun. Das ist wieder einmal bedauerlich, denn trotz eines ordentlichen Akkus, der zwar unter dem aktuellen Durchschnitt von 5000 mAh liegt, ist die Akkulaufzeit viel kürzer als bei vielen Konkurrenten.
Bei einem Test mit PCMark erreichte das Smartphone bei einer Entladung von 100 auf 20 % eine Laufzeit von knapp unter 13 Stunden. Dies könnte auf eine Akkulaufzeit von insgesamt weniger als 15 Stunden hindeuten.
Das HTC U24 Pro ist mit PowerDelivery 3.0-Laden mit 60 Watt und QuickCharge 4.0 kompatibel. Es kann auch kabellos mit höchstens 15 Watt aufgeladen werden und bietet auch umgekehrtes kabelloses Laden mit 5 Watt an, so dass dieses Smartphone eigentlich gar nicht so schlecht ist!
Anständige Konnektivität
Was die Konnektivität angeht, kann ich Ihnen gleich sagen, dass es kein Wi-Fi 7 an Bord gibt, sondern Wi-Fi 6E, was an sich nicht schlecht ist. Außerdem gibt es Bluetooth 5.3 und NFC-Konnektivität. Das ist alles ganz ordentlich, es sind zwar nicht die neuesten Anschlüsse, aber hier ist nichts Dramatisches dabei.
Das Smartphone ist natürlich mit 5G kompatibel, und im weiteren Sinne auch mit den folgenden Mobilfunkbändern:
2G | 850/900/1800/1900 MHz. |
3G | 850/900/1900/2100 (B1/B2/AWS/B5/B6/B8/B19) |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 28, 38, 39, 40, 41 |
5G | n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n40, n41, n77, n78 |
Ansonsten gibt es einen USB-C 3.0-Anschluss für das Aufladen und die Datenübertragung über OTG, was nicht schlecht ist, aber eine neuere USB-Version wäre schön gewesen. Dazu ein 3,5-mm-Klinkenanschluss, zurück in die Vergangenheit, aber warum nicht, das Hinzufügen dieser Art von Funktion hat noch nie jemanden gestört, soweit ich weiß!
Klangqualität: Vorsicht mit den Ohren!
Wenn man mit dem HTC U24 Pro Musik hört, ist es für die Ohren gelinde gesagt aggressiv. Fast keine Bässe, grelle Höhen und Mitten bei den hohen Frequenzen, kurz gesagt, alles in allem ist es keine sehr angenehme Erfahrung.
Der Ton ist zwar hörbar, aber dennoch kräftig, was in diesem Fall nicht so sehr für das Smartphone spricht. Es ist schade, dass der Hersteller keine hochwertigeren Lautsprecher verwendet hat, denn das wäre kein Luxus gewesen!
Sperren und Sicherheit
Das HTC U24 Pro kann mit einem Code, einem Schema, einem Passwort oder mit SmartLock und einem über Bluetooth verbundenen Gerät entsperrt werden. Man kann jedoch auch die Gesichtserkennung oder den Fingerabdrucksensor verwenden. Beginnen wir mit dem Fingerabdrucksensor.
Er befindet sich unter dem OLED-Panel des U24 Pro, aber die Konfiguration ist eine Qual. Sie müssen Ihren Finger mehrmals auflegen, um zu erfahren, dass Sie den Finger nicht erkennen können, versuchen Sie es noch einmal“. Es ist mühsam, wenn man den Finger zwanzig Mal auflegen muss, um einen einzigen Fingerabdruck zu speichern! Aber wenn man das einmal geschafft hat, ist es wirklich effizient.
Die Gesichtserkennung funktioniert ebenfalls gut. Allerdings ist sie bei Nacht nicht optimal, wo das Smartphone die Helligkeit erhöht, um Ihr Gesicht so gut wie möglich zu sehen. Ebenso kann man das Smartphone immer noch und immer wieder mit einem einfachen Foto entsperren, auch wenn es zugegebenermaßen schwieriger ist als früher.
HTC U24 Pro : Meinungen
Das HTC U24 Pro wäre vor einigen Jahren ein hervorragendes Smartphone gewesen, aber im Jahr 2024 scheint es etwas überholt zu sein. Mit seinem zu stark gebogenen Bildschirm, den Foto-Sensoren ohne klar gekennzeichnete Module, Android 14 auf Lebenszeit und einem nicht idealen Griff ist dieses U24 Pro nicht auf der Höhe der Zeit. Das ist schade, denn für eine Wiederbelebung bei dem alteingesessenen Hersteller scheint es kein voller Erfolg zu sein.
Aber das HTC U24 Pro ist auch kein Fehlschlag, keine vorab heruntergeladenen Partneranwendungen an Bord, die Jack-Buchse ist hier vorhanden, ebenso wie der Micro-SD-Steckplatz, das Display ist ehrlich gesagt hübsch, es hat einiges zu bieten! Trotz allem kann man einige Zweifel an dieser noch nicht ganz ausgereiften Rückkehr haben.